Bikepacking zwischen Wasser, Wald und Wirtshaus
Der Salzburger Seenradweg ist eine Rundtour für Genießer: kristallklare Seen, grüne Hügel, charmante Orte – und das Ganze auf gut ausgebauten Radwegen.
Perfekt für Bikepacking-Neulinge, Genussfahrer und alle, die es ruhig angehen lassen wollen – mit Zelt, Leichtgepäck oder auch mal einer Nacht in der Pension.
Einsteigen – abschalten – lostreten.
Fakten:
🚴 Distanz: ca. 170–200 km (je nach Variante)
🕒 Dauer: 2–4 Tage (je nach Etappenlänge)
⛰️ Höhenmeter: ca. 800–1.000 m (moderat)
🎯 Schwierigkeit: mittel (fitte Einsteiger möglich)
🏕️ Übernachtung: Campingplätze, Gasthöfe, Pensionen
🚆 Start/Ziel: Salzburg Stadt oder Eugendorf
Was dich erwartet
🚿 Badebuchten & Strandwiesen – perfekte Abkühlung
🍽️ Regionale Küche – Bauernhof-Jausen, Gasthöfe & Hofläden
🎒 Viel Infrastruktur – ideal auch für Einsteiger
🛶 Optional: Bootfahren, SUP oder einfach Seele baumeln lassen
🗺️ Routenverlauf
Tag 1: Salzburg – Mattsee – Obertrumer See
- Start in Salzburg oder Eugendorf
- Gemütlich durchs Salzburger Land, vorbei an Feldern & Bauernhöfen
- Badestopp am Mattsee
- Übernachtung: Campingplatz am Obertrumer See oder Gasthof
Tag 2: Obertrumer See – Wallersee – Mondsee
- Morgens weiter über Henndorf & Eugendorf
- Rund um den Wallersee – schöner Spot für eine Pause
- Dann leicht hügelig weiter zum Mondsee (Blick auf Schafberg & Drachenwand!)
- Übernachtung direkt am See
Tag 3: Mondsee – Wolfgangsee – Salzburg (optional
- Für Ambitionierte geht’s weiter über St. Gilgen zum Wolfgangsee
- Entlang des Südufers – einer der schönsten Abschnitte
- Rückfahrt nach Salzburg möglich per Rad oder mit dem Zug aus Bad Ischl / Strobl
Der Salzburger Seenradweg ist eine leicht zugängliche Bikepacking-Runde mit maximalem Erholungsfaktor.
Wer einfach mal raus will, den Kopf frei bekommen und die Natur genießen will – sattelt hier genau richtig.
🧭Tipps zur Vorbereitung
Zelt & Kocher: möglich, aber nicht zwingend – Gasthöfe & Pensionen sind oft verfügbar
Navigation: Strecke ist gut beschildert (z. B. Seenland-Radweg), trotzdem GPS mitnehmen
Verpflegung: Einkaufsmöglichkeiten in fast jedem Ort
Zeit nehmen! → Die Route lebt vom Genießen, nicht vom Durchziehen